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Über mich


Geboren in Berlin.

1990 Abschluss zum staatlich anerkannten Modedesigner am Lette-Verein Berlin, 1994 Ausbildung zum Modellmacher für Schnitt und Fertigung an der Akademie Mode & Design in Hamburg (AMD).

Seit 1995 Arbeiten als freier Kostüm- und Modegestalter. Seit 2007 tätig als Atelierleiter und Kostümassistent für Stephan Dietrich für mehrere Opernproduktionen, unter anderem bei den Festwochen Herrenhausen Hannover und bei den Händel-Festspielen Göttingen. Darüber hinaus Fertigung von Kostümen für Festspiele, Musical- und Filmproduktionen. Zudem tätig für Berliner Theater, neben der Schaubühne am Lehniner Platz unter anderem an der Komödie am Kurfürstendamm.

Seit 2017 Anfertigung von Kopfbedeckungen, unter anderem in Inszenierungen von Herbert Fritsch für Victoria Behr. Arbeiten als Kostümbildner für die Tanzfabrik Berlin (1998), das Brechtfestival Augsburg (2017) und freie Theatergruppen; an der Schaubühne am Lehniner Platz unter anderem für »Bunny« (2012, Regie: Christoph Schletz) und die Reihe »Wengenroths Autorenklub« (2014–2016, Regie: Patrick Wengenroth).

Styling und Kostümdesign sowohl für Videos der Musiker Pari San und Matthias Arfmann (Regie: Zoran Bihać) als auch für die Spielzeitkampagnen der Schaubühne am Lehniner Platz von Paolo Pellegrin (Kampagne 2017/2018) und John Bock (Kampagne 2019/2020).

Am Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin Kostümbild für die szenische Collage »Gundermann — Männer, Frauen und Maschinen« (2020), Bühnenbild und Kostümbild für die szenische Collage »Utopia, meinetwegen« (2021), für das Familienstück »Der Räuber Hotzenplotz« (2022) und für die Tragikomödie »Sophia, der Tod und ich« (2023), alle inszenziert von Patrick Wengenroth, und die Ballette »Petruschka« (2024, Choreografie: Iratxe Ansa und Igor Bacovich) und »Der Feuervogel« (2024, Choreografie: Xenia Wiest).


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›Das Erzählende in der Kleidung finden‹ —
Marc Freitag im Gespräch mit Jakob Knapp


Marc Freitag